Herausforderungen der Zentralisierung – wo Betroffene zu Beteiligten werden
Zentralisierungen sind in jedem Bereich höchst anspruchsvoll. Die Komplexität steigt weiter, wenn es um die Zentralisierung von Supportprozessen in einer stark dezentralisierten Organisation geht. Genau dieser Herausforderung hat sich eine Organisation mit schweizweit neun Standorten gestellt. Sie lancierte ein Projekt, in welchem ermittelt wurde, welche Aufgaben künftig zentral in einem Dienstleistungszentrum erbracht werden können. Die REXULT AG durfte dieses Projekt unterstützen und begleiten.
Die Projektleitung verfolgte den Ansatz „Betroffene zu Beteiligten“ zu machen. Dementsprechend umfasste das Projektteam 37 Personen aus allen betroffenen Organisationseinheiten. Die breite Beteiligung der Betroffenen zahlte sich bald aus. Indem sich die Betroffenen an den Entscheidungsprozessen beteiligen und diese mitgestalten konnten, fühlten sie sich ernst genommen und waren bereit, Ziele aktiv umzusetzen und wo nötig auch Kompromisse einzugehen.
Workshops mit breiter Beteiligung der Betroffenen
In kollaborativen Workshops bestimmten die Beteiligten für jede Dienstleistung
- ob die Organisationseinheit oder das Dienstleistungszentrum die Durchführungsverantwortung hat.
- wer Entscheidungen trifft, beigezogen wird und/oder informiert werden muss.
- welcher Aufwand in der Organisationseinheit verbleibt und welcher neu im Dienstleistungszentrum entsteht.
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren
Autonomie trotz Zentralisierung: Die einzelnen Organisationseinheiten benötigen eine grösstmögliche Autonomie bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Es gilt, die dezentralen Organisationseinheiten als eigenständige Betriebe zu betrachten - auch nach erfolgter Zentralisierung der Supportdienstleistungen.
Hohe Qualität ohne Formalismus: Die Qualität, der durch das Dienstleistungszentrum erbrachten Leistungen muss gleich hoch sein, wie die Qualität der bis anhin dezentral erbrachten Dienstleistungen. Dabei durfte der Grad der Bürokratie nicht zunehmen.
Mitspracherecht der Organisationseinheiten: Ein Erfolgsfaktor des Projekts bestand aus der starken Integration der einzelnen Organisationseinheiten in die Erarbeitung der neuen Lösung. Dank der Workshops und der gemeinsamen Klausur gelang es, Arbeitsresultate gemeinsam konstruktiv zu erarbeiten und zu optimieren. Dieses Vorgehen sorgte für Resultate in hoher Qualität und mit breiter Akzeptanz.
Beitrag von REXULT
Die Mitarbeitenden von REXULT haben die Projektleitung bei der Definition und Durchführung des mehrstufigen Partizipationsverfahrens unterstützt sowie Workshops und Klausuren moderiert. Auch bei der Aufbereitung der Dienstleistungskataloge und des Abschlussberichts haben die Mitarbeitenden von REXULT die interne Projektleitung massgeblich unterstützt.
Durch das umfangreiche Know-how im Bereich Organisationsentwicklung und Change Management, konnte REXULT dieses herausfordernde Vorhaben optimal unterstützen. Die Organisation ist mit den erarbeiteten Dienstleistungskatalogen optimal aufgestellt, eine sinnvolle und nutzenstiftenden Zentralisierung ihrer Supportprozesse vorzunehmen.
Microsoft 365 Readiness- & Strategie-Workshop für Bundesämter
Bis Ende 2025 wird Microsoft 365 mit seinen vielfältigen Anwendungen in der gesamten Bundesverwaltung mit rund 40 000 Arbeitsplätzen eingeführt sein. GARAIO und REXULT unterstützen die einzelnen Bundesämter bei der Transformation des digitalen Arbeitsplatzes. Gemeinsam offerieren wir einen kostenlosen und unverbindlichen Readiness- & Strategie Workshop zur Einführung von Microsoft 365.
Das Programm CEBA der Bundeskanzlei treibt die Einführung von Microsoft 365 in den Bundesämtern voran. Microsoft 365 ist dabei viel mehr als nur eine Sammlung von Tools für Arbeit und Zusammenarbeit. Es ist ein zentraler Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes, der reibungslose Zusammenarbeit vereinfacht, die Effizienz steigert und das Mitarbeitendenerlebnis stärkt. Wie wird der moderne Arbeitsplatz in Ihrem Bundesamt Realität? Wie befähigen und begeistern Sie Ihre Mitarbeitenden für Microsoft 365? Welche Aspekte gilt es hinsichtlich GEVER zu beachten? Erfahren Sie es im Workshop mit GARAIO und REXULT!
Warum GARAIO und REXULT?
Die GARAIO Expert:innen verfügen über Wissen und langjährige Erfahrung bei der Einführung von Microsoft 365. REXULT ist seit Jahren eine starke Partnerin der öffentlichen Verwaltung, unterstützt diese bei der Digitalisierung von Informationen und Geschäftsprozessen und ist bestens vertraut mit GEVER und Acta Nova.
Workshop als Startpunkt für CEBA
Der Microsoft 365 Readiness- & Strategie-Workshop ist der ideale Startpunkt für eine erfolgreiche Einführung von Microsoft 365 in Ihrem Bundesamt.
Inhalte
- Grundlagen für eine erfolgreiche Einführung von Microsoft 365
- Verständnis für die Elemente von Microsoft 365
- Vorgehensmethodik für eine erfolgreiche Einführung
- Bedeutung des Change Management-Prozesses
- Möglichkeiten für eine einfach und tool-gestützte Migration der Daten in die Cloud
- Amtsvorstehende, Bereichsleitende in HR oder IT, Integrationsmanager und Digitalisierungsverantwortliche der Bundesverwaltung
- Der Workshop dauert 3 Stunden
- Wir bieten den Workshop kostenlos und ohne weitere Verpflichtung an – zu 100%!
Kontaktieren Sie uns
Als ausgewiesene Spezialisten begleiten GARAIO und REXULT auch Ihr Bundesamt bei der Microsoft 365 Einführung. Kontaktieren Sie Manuel Novo, um mehr über den Workshop zu erfahren oder um direkt Ihren Workshop-Termin zu vereinbaren. Wir freuen uns auf Sie!
Manuel Novo
+41 31 307 30 10
Microsoft 365 Readiness- & Strategie-Workshop für Bundesämter:
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Willkommen bei Rexult Lea Bützer und Enis Bytyçi
Foto: Lea Bützer, Enis Bytyçi
Seit Mitte August sind mit Lea Bützer und Enis Bytyçi zwei neue Personen bei Rexult an Bord. Mit Lea haben wir eine erfahrene Kommunikations- und Marketingspezialistin für uns gewonnen. Enis ergänzt unser Team als Senior Berater und Business Analyst mit seinem wertvollen Erfahrungsschatz.
Lea Bützer bringt Expertise in Konzeption und Texting für Web und Print mit. Sie wird unsere interne und externe Kommunikation künftig mitprägen und das Marketing weiterentwickeln. Mit einem CAS in Projektmanagement und dem Bachelor of Science in Business Administration ist sie bestens qualifiziert. Neben dem beruflichen Engagement betätigt sich Lea gerne sportlich, trifft Freunde oder unternimmt etwas mit der Familie.
Enis Bytyçi ist spezialisiert auf agiles und klassisches Projektmanagement sowie Business Analyse und Requirements Engineering. In seiner bisherigen Laufbahn war er unter anderem als Scrum Master und Product Owner in einem Grossprojekt der Bundesverwaltung tätig. Seine zahlreichen Qualifikationen, darunter das CAS in Agile Requirements Engineering und CAS Business Analysis & Methods, sowie seine Zertifizierungen als SAFe Agilist und Scrum Master, unterstreichen seine Fachkompetenz. In der Freizeit findet man Enis auf dem Fussballplatz, zwischen dem schönen Thuner- und Brienzersee oder auf einer Motorrad-Tour in den Bergen.
Teamausflug 2024: Zwischen Weinbergen und Legosteinen
Foto: Jürg Steiner, Carmen Lüthy, Deborah Bernardi, Simon Hänni
Vergangene Woche war es wieder soweit: Unser zweitägiger Teamausflug führte uns in die malerischen Weinberge der Lavaux.
Bei Kaffi und Gipfeli stärkten wir uns für die bevorstehende Quiz-Tour durch Montreux. In vier Teams erkundeten wir die Stadt und ihre berühmten Persönlichkeiten mit einem eigens entworfenen Quiz-Rundgang. Mit Gesangseinlagen, Gruppenfotos und dem Lösen von kniffligen Rätseln wurden die Aufgaben bravourös und mit viel Spass gemeistert.Foto: Hans-Jürg Kleine, Patrick Griessen, Manuel Novo, Marion Leu, Nicole Berger
Der Nachmittag stand ganz im Zeichen unseres Jahresthemas "Miteinander Neues entdecken". Unter der fachkundigen Moderation der Crew von Rethink lernten wir die Methode "Lego Serious Play" kennen.
Die Methode "Lego Serious Play" ist ein innovativer Ansatz, der ursprünglich von Lego entwickelt wurde, um komplexe Problemlösungen und Teamkommunikation zu fördern. Bei dieser Methode nutzen die Teilnehmer Legosteine, um Modelle zu bauen, die abstrakte Ideen, persönliche Werte oder strategische Visionen darstellen. Der Prozess beginnt mit einer Fragestellung, auf die jedes Teammitglied durch den Bau eines individuellen Modells antwortet. Diese Modelle dienen als visuelle und haptische Metaphern, die es erleichtern, Gedanken und Konzepte zu teilen und zu diskutieren.
Ein zentraler Aspekt von "Lego Serious Play" ist die Idee, dass "die Hände wissen, was der Kopf nicht weiss". Das Bauen mit den Händen ermöglicht es, verborgene Einsichten und neue Ideen zu entdecken, die durch verbale Kommunikation allein möglicherweise nicht zutage treten würden.
Foto: Legobausteine
Mit den Legosteinen bauten wir Modelle, die unsere persönlichen Werte und Erwartungen an unseren Arbeitgeber darstellten. Wir diskutierten, wie Rexult sich weiterentwickeln kann und was die Mitarbeitenden persönlich dazu beitragen können. Die Lego-Modelle halfen uns, unsere Gedanken und Ideen zu veranschaulich, förderten das gemeinsame Verständnis und brachten uns zum Lachen.
Den Abend liessen wir beim Grillen und geselligen Beisammensein ausklingen. Am Samstagvormittag stand eine fröhliche Spiel- und Spass-Olympiade auf dem Programm. In Disziplinen wie Gummitwist, Federball, Eierkran und Boccia zeigten wir unser Können, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten.
Foto: Spiel- und Spassolympiade im Garten
Der Ausflug war eine rundum gelungene Mischung, die uns mit zahlreichen gemeinsamen Erinnerungen bereicherte und uns mit vielen neuen Erkenntnissen nach Hause gehen liess. Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten gemeinsamen Ausflug im 2025!
REXULT beim B2Run Bern 2024
Am 19. Juni 2024 haben unsere Mitarbeiter:innen wieder einmal gezeigt, dass sie nicht nur im Büro, sondern auch auf der Laufstrecke engagiert und ausdauernd sind. Auch beim diesjährigen B2Run in Bern waren die Rexulter:innen mit vollem Einsatz dabei und haben eine tolle Teamleistung abgeliefert.
Unser motiviertes Team, bestehend aus Carmen, Nicole, Sandra, Hansrudolf und Lorenz, trat voller Vorfreude an den Start. Gemeinsam nahmen sie die 5,4 Kilometer lange Strecke in Angriff und unterstützten sich gegenseitig bis ins Ziel. Dank ihres Einsatzes und Teamgeists erreichten sie die Ziellinie nach 39:56 Minuten.
Bei fast 30 Grad haben sich unsere Rexulter:innen tapfer geschlagen und die sommerlichen Bedingungen meisterhaft bewältigt.
Alle waren begeistert von der mitreissenden Atmosphäre vor Ort. Genau das macht den B2Run Firmenlauf so besonders: Hier steht nicht der Wettkampf, sondern das Gemeinschaftserlebnis im Vordergrund.
Ein grosses Dankeschön an alle, die teilgenommen und uns unterstützt haben. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!
REXULT auf zwei Rädern: Unser Monat mit «bike to work»
Foto: Unterwegs mit dem Velo
Im Mai haben sich 11 Mitarbeitende von Rexult auf ihre Velos geschwungen und an der "bike to work" Challenge teilgenommen.
Unsere drei Teams - die "Rexult Raketen", "Rexult Vollgas" und "Rexult Easy" – haben gemeinsam beeindruckende 1’738 Kilometer zurückgelegt. Damit haben wir nicht nur 250 CO2 eingespart, sondern einen Veloanteil von 78 Prozent erreicht und sind insgesamt an 153 Tagen Velo gefahren.
Velo fahren ist für uns nicht nur während "bike to work" ein Thema. Rexult stellt den Mitarbeitenden drei Stromer zur Verfügung, die für Fahrten zu Kund:innen genutzt werden können. Damit wird nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter:innen gefördert, eine aktive Pause zwischen Terminen eingelegt, sondern auch die Nachhaltigkeit im Unternehmen unterstützt. Wir bleiben also auch nach der Challenge weiterhin aktiv und sind mit den Velos in und um Bern unterwegs.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer:innen für euren Einsatz!
REXULT erhält Zuschlag bei der WTO-Ausschreibung ALPIN 3.0
Mit der Ausschreibung «Alpin 3.0» sichert sich
die DTI (Digitale Transformation und IKT-Lenkung) der Bundeskanzlei externe
Unterstützung beim Projektmanagement für IKT-Schlüssel- und Grossprojekte für
die Bundesverwaltung.
47 Firmen haben sich für einen Rahmenvertrag beworben. Wir freuen uns sehr, dass die REXULT AG zu einer von 12 Firmen zählt, welche nun einen Rahmenvertrag erhalten hat. Mit Alpin 3.0 werden Themenbereiche wie Projektmanagement von IKT-Vorhaben, Agilität, Kollaborationsformen, neue Tools, IKT-Sicherheit und Digitalstrategie abgedeckt.
Wir danken der Bundesverwaltung für das uns entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit!
Herzlich Willkommen Kurt Tschanz
Seit dem 1. März 2024 dürfen wir Kurt Tschanz in unserem Team willkommen heissen.
Als erfahrener Experte bringt er eine Fülle an Erfahrungen mit, insbesondere in der Leitung und Beratung von Organisationsentwicklungsprojekten. Seine methodische und vertrauensvolle Herangehensweise hat sich bereits in verschiedenen Branchen bewährt, darunter das Gesundheitswesen, die Industrie und die öffentliche Verwaltung.
Kurt Tschanz ist nicht nur ein Experte im klassischen Projektmanagement, sondern verfügt auch über umfassende Kenntnisse und Erfahrung in agilen Vorgehensmodellen. Durch seine Schulungen und Coachings unterstützt er Teams und Projektverantwortliche dabei, ihre Ziele zu erreichen und über sich hinauszuwachsen. Seine Entschlossenheit, Empathie und soziale Kompetenz schaffen eine inspirierende Atmosphäre, die zu einer positiven Teamdynamik beiträgt.
Wir sind begeistert, Kurt Tschanz in unserem Team zu haben, und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
DMEA 2024: Einblicke in die Zukunft des Gesundheitswesens
Rexult ist mit Sibylle Stettler zum ersten Mal auf der DMEA (Digital Medical Expertise and Applications) in Berlin vertreten.
Die DMEA gilt als eine der bedeutendsten Veranstaltungen für Berater:innen im Gesundheitswesen in Europa, und ihre Plattform bietet einen einzigartigen Raum für den Austausch von Wissen, Ideen und Innovationen.
An der DMEA präsentieren sich zahlreiche Aussteller:innen und Expert:innen, die eine breite Palette an Ausstellungen, Vorträgen und Diskussionen über die neuesten Entwicklungen und Trends im Bereich der digitalen Gesundheit bieten. Sibylle Stettler, als Vertreterin der Rexult, gewinnt durch ihre Teilnahme wertvolle Einblicke in innovative Technologien, bewährte Verfahren und zukünftige Entwicklungen. Diese Erkenntnisse werden nicht nur das interne Know-how der Rexult bereichern, sondern auch einen direkten Einfluss auf die Dienstleistungen haben, die wir unseren Kunden im Gesundheitswesen anbieten.
Für Rexult als Beratungsfirma im Gesundheitswesen ist es von Bedeutung, stets auf dem neuesten Stand der Entwicklungen zu sein. Nur so können wir unseren Kunden die bestmögliche Beratung und Unterstützung bieten, um ihre Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen und ihre Ziele zu erreichen. Die Teilnahme an der DMEA bietet hierfür eine ideale Plattform, um nicht nur unser Wissen zu vertiefen, sondern auch unsere Netzwerke auszubauen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Wir freuen uns darauf, die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen mit unseren Kund:innen und Partner:innen zu teilen und gemeinsam an der Gestaltung einer zukunftsorientierten Gesundheitslandschaft zu arbeiten.
REXULT am SWISS eHEALTH FORUM 2024 in Bern
Vom Swiss eGovernment Forum direkt an das Swiss eHealth Forum – Sibylle Stettler taucht heute in die künftige Weiterentwicklung und digitale Transformation im Gesundheitswesen ein, unter dem Motto "Zukunft digitales Gesundheitswesen – wie geht es weiter?".
Das Forum bietet nicht nur eine Plattform für den Wissensaustausch, sondern auch eine einzigartige Gelegenheit, sich mit führenden Expert:innen zu vernetzen. Hier werden neue Einsichten in die Entwicklung digitaler Gesundheitslösungen gewonnen und aktive Beiträge zur Gestaltung der Zukunft des Gesundheitswesens geleistet – sei es aus technischer, patientenorientierter, politischer oder rechtlicher Perspektive.
Wir sind gespannt, mehr über die Themen zu erfahren, die das Gesundheitswesen von morgen prägen werden. Für uns ist das Forum eine einzigartige Gelegenheit, sich auf dem neuesten Stand zu halten, zu Netzwerken und die Zukunft des digitalen Gesundheitswesens aktiv mitzugestalten.
REXULT am SWISS eGOVERNMENT FORUM 2024 in Bern
(Foto: Christian Heger und Lorenz Zimmermann)
Heute sind Lorenz Zimmermann und Christian Heger beim eGov Forum in Bern anzutreffen.
Wir freuen uns besonders darauf, von den vielfältigen Erfahrungen und Erfolgsgeschichten zu hören, die auf dem Forum präsentiert werden. Von Digitalisierungsstrategien auf Bundesebene bis hin zu innovativen Projekten auf Kantons- und Gemeindeebene gibt es viel zu entdecken und zu diskutieren.
Wir sind überzeugt, dass wir heute wertvolle Einblicke erhalten dürfen, die wir in unsere eigenen Projekte einfliessen lassen können. Wir freuen uns darauf, uns mit Gleichgesinnten zu vernetzen und gemeinsam die Zukunft der digitalen Verwaltung zu gestalten.
Rexult an der Mitgliederversammlung 2024 der IG eHealth
Als langjähriges Mitglied der IG eHealth haben wir uns in diesem Jahr besonders gefreut, einen eigenen Beitrag zur Mitgliederversammlung 2024 beisteuern zu können.
Neben der persönlichen Vorstellung des Dienstleistungsangebots von Rexult und der Organisation des Apéros waren wir begeistert über den regen Austausch unter den Mitgliedern sowie von den spannenden Fachinputs. Themen wie der eMedikationsplan Schweiz, die Pflege im digitalen Zeitalter mit Fokus auf Interoperabilität und einheitlicher Terminologie sowie die Chancen von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen standen neben den üblichen GV-Themen im Mittelpunkt.
Wir möchten uns herzlich für diesen gelungenen Anlass bedanken und freuen uns auf das nächste Jahr.
(Foto: Sibylle Stettler)
Auf die Piste fertig los – unser jährlicher Skitag
Foto: Juliane Rettich, Jürg Steiner, Nicole Berger, Sandra Bühlmann, Christian Heger, Michael Kunz, Manuel Novo, Deborah Bernardi, Regula Günter, Lorenz Zimmermann, Patrick Griessen, Mathias Güngerich
Am vergangenen Wochenende war es wieder soweit: Unser jährlicher Skitag im malerischen Saanenland stand auf dem Programm.
Trotz bewölktem Himmel und einem Hauch von Wind machten wir uns auf die Pisten, die in bestem Zustand waren und uns perfekte Bedingungen für ein unvergessliches Skivergnügen boten. Gemeinsam genossen wir rasante Abfahrten, herrliche Landschaften und das einmalige Bergpanorama.
Nach einem aktiven Tag auf den Brettern liessen wir den Abend bei einem gemütlichen Apéro im Iglu-Dorf Gstaad ausklingen. Inmitten von Schnee und Eis genossen wir die wohlverdiente Erholung, tauschten Erlebnisse aus und liessen die Eindrücke des Tages Revue passieren. Es war ein rundum gelungener Ausflug, der uns mit zahlreichen gemeinsamen Erinnerungen bereicherte und bereits die Vorfreude auf das nächste Jahr entfachte.
Rexult wird für ihre Nachhaltigkeitsbemühungen ausgezeichnet
Foto: Rexult Stromer
Zur Anerkennung unserer Nachhaltigkeitserfolge zeichnet EcoVadis die REXULT AG mit einer Silbermedaille aus. Damit gehört REXULT hinsichtlich Corporate Social Responsibility (CSR) zu den Top-15-Prozent der bewerteten Unternehmen in ihrer Kategorie.
Von Patrick Griessen und Beatrice Meyer
EcoVadis ist die weltweit grösste unabhängige und anerkannte Anbieterin von Nachhaltigkeitsratings. In einem umfassenden Verfahren werden jährlich Unternehmensleistungen von über 100'000 Unternehmen in 180 Ländern in den Bereichen Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung bewertet. Die Methode von EcoVadis basiert auf internationalen Nachhaltigkeitsstandards und bündelt unter anderem die Anforderungen der Global Reporting Initiative, des Global Compact der Vereinten Nationen und der Best Practices des ISO 26000 Leitfadens zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen.
Das EcoVadis Rating bestätigt und unterstreicht, dass REXULT verantwortungsbewusst handelt und die unternehmerische Verpflichtung gegenüber ihren Mitarbeitenden sowie einem umweltbewussten Einsatz von Ressourcen wahrnimmt. Ausserdem erhielt REXULT durch diese Auszeichnung wertvolle Erkenntnisse und wird in der Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie bestärkt.
Das Wohlergehen und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden als auch die Unternehmenskultur stehen bei REXULT im Zentrum. Aktivitäten sowie Massnahmen zur Förderung der Mitarbeitergesundheit und grosszügige Sozialleistungen sind in der Bewertung von EcoVadis positiv aufgefallen. Ebenso die Initiativen und Awareness im Bereich schonungsvollem Umgang mit natürlichen Ressourcen zum Schutz der Umwelt. Beispielsweise werden die Mitarbeitenden dazu ermutigt, für Kundentermine die firmeneigenen Elektrovelos oder öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Allerdings gibt es auch noch Verbesserungspotential, insbesondere bei der Erweiterung von Dokumentationen und Richtlinien.
Nachhaltigkeit spielt im Umfeld der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen eine immer wichtigere Rolle. REXULT ist bestrebt, mit dem eingeschlagenen Kurs einen Beitrag zur Erfüllung der Interessen von Mitarbeitenden, Kunden und der Gesellschaft zu leisten sowie weitere Verbesserungsmassnahmen in Angriff zu nehmen.
Rexult an der GV vom SVDG
Foto: Hans-Jürg Kleine
Nebst den obligaten Vereinstraktanden und einer spannenden Vorstellung des Programms DigiSanté des Bundesamts für Gesundheit (BAG) konnten wir mit Freude dem Plenum unsere Dienstleistungen näherbringen.
Foto: Sibylle Stettler und Hans-Jürg Kleine
Willkommen zurück bei Rexult – Carmen kehrt in unser Team zurück!
Nach einer ersten erfolgreichen Zeit bei uns als Projektassistentin und weiteren beruflichen Stationen, in denen sie ihre Fähigkeiten im Projektmanagement weiter vertiefen konnte, freut es uns ausserordentlich, Carmen Lüthy erneut in unserem Team begrüssen zu dürfen.
In ihrer neuen Rolle wird sie sich um die Organisation von Ausbildungen in der Bundesverwaltung kümmern – eine Aufgabe, die ihre umfassende Erfahrung und ihre Begeisterung für effizientes Projektmanagement perfekt widerspiegelt. Neben der beruflichen Leidenschaft findet Carmen auch in ihrer Freizeit Freude an Aktivitäten, die ihre Energie und Dynamik zur Geltung bringen. Ihre Begeisterung für Ausflüge, sportliche Aktivitäten sowie Musik und Tanz bringt eine wunderbare Ergänzung in unser Team.
Revision der Gemeindeordnung neu aufgesetzt
Foto: Dorfzentrum Gemeinde Urtenen-Schönbühl
Der Gemeinderat der Gemeinde Urtenen-Schönbühl scheiterte bei der Revision
der Gemeindeordnung in der Vernehmlassung bei Parteien und Interessensgruppen.
Sowohl das Vorgehen wie auch der Inhalt der Änderungen wurden grundsätzlich
abgelehnt. Im Rahmen einer eineinhalbtägigen Klausur wurde die Situation mit
Unterstützung der Rexult AG aufgearbeitet. Die Revision der Gemeindeordnung
wurde sowohl inhaltlich als auch im Vorgehen neu aufgegleist und auf Kurs gebracht.
Nach der zum Teil grundsätzlichen und vehementen Ablehnung musste eine neue Basis und insbesondere auch eine neue Herangehensweise für die Revision der Gemeindeordnung gefunden werden. An einer eineinhalbtägigen Klausur wurden die Resultate der Vernehmlassung aufgearbeitet, die Situation analysiert und der Prozess der Revision neu gestartet. Um den Prozess zu leiten und zu unterstützen, engagierte der Gemeinderat Urs Müller von der Rexult AG. Im Rahmen einer Auslegeordnung wurden die geplanten Anpassungen verifiziert und mit den Vernehmlassungsantworten abgeglichen. Weiter wurde die neue Kommissionslandschaft wie auch das Wahlverfahren der einzelnen Kommissionen erarbeitet und festgelegt.
Konkrete Resultate
Das Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) fordert, dass in Kommissionen mit Entscheidungsbefugnis zwingend nur Stimmberechtigte in eidgenössischen Angelegenheiten Einsitz nehmen dürfen. In einer Matrix wurde schliesslich festgehalten, in welchen Kommissionen nur Stimmberechtige der Gemeinde, Stimmberechtigte in eidgenössischen Angelegenheiten oder Personen mit Wohnsitz in der Gemeinde, Einsitz nehmen können.
Grafik: Matrix der Wählbarkeit in Kommissionen
Am ersten Tag der Klausur lag der Schwerpunkt darauf, im Gemeinderat politischen Konsens bezüglich der Neugestaltung der Gemeindeordnung zu erreichen. Am zweiten Tag stand dann die konkrete Ausarbeitung von Ergebnissen im Mittelpunkt. Gemeinsam mit den Abteilungsleitern der Gemeindeverwaltung und der Schulleiterin wurden die Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen (AKV) der Kommissionen erarbeitet. In Gruppen beschrieben die Teilnehmenden die Kommissionen nach einem vorher gemeinsam definierten Raster. Die Resultate wurden im Plenum präsentiert, diskutiert und bei Bedarf angepasst.
Gemeinsam wurde auch das weitere Vorgehen bis zur Vorlage der revidierten Gemeindeordnung
an einer Gemeindeversammlung definiert. Vorgesehen ist unter anderem ein Infoanlass
für alle Interessierten. An diesem Infoanlass wird einerseits über die geplanten
Anpassungen informiert. Andererseits werden auch Mitglieder für die Begleitgruppe
rekrutiert. Die Begleitgruppe wird den Ausarbeitungsprozess der neuen Gemeindeordnung
begleiten, dem Gemeinderat Feedback zu den geplanten Anpassungen geben und selbst
Vorschläge zur Änderung der Gemeindeordnung einbringen. Durch die umfassende
Einbindung der interessierten Bürgerinnen und Bürger soll ein breiter Konsens
der Anpassungen erreicht werden. So wird sichergestellt, dass die revidierte
Gemeindeordnung an der Gemeindeversammlung erfolgreich verabschiedet werden kann.
Erfolgsfaktoren
Wichtig für den Erfolg der Klausur war insbesondere die
Formulierung klarer Zielsetzungen im Vorfeld. Anhand dieser Ziele konnte der
Moderator Urs Müller die Klausur detailliert planen und auf die Zielerreichung
ausrichten. Durch die gründliche Analyse der Vernehmlassungsantworten und der
aktuellen Gemeindeordnung, wurde eine stabile Ausgangslage für die Arbeiten in
der Klausur geschaffen. Urs Müller legte die Struktur für
konstruktive Diskussionen, förderte die Zusammenarbeit und führte das Team zu
handfesten Ergebnissen.
«Der Moderator der Rexult AG hat es geschafft, dass wertvolle Resultate erarbeitet wurden, die wir jetzt in den weiteren Arbeiten 1:1 verwendet werden können.» erklärt Regula Iff. «Die gesamte Klausur hat in einer fokussierten, motivierten und durchwegs positiven Atmosphäre stattgefunden» so die Gemeinderatspräsidentin weiter.
Foto: Regula Iff, Gemeinderatspräsidentin Urtenen-Schönbühl
Neue Geschäftsleitung bei REXULT
Foto: Manuel Novo, Nicole Berger, Lorenz Zimmermann, Christian Heger und Urs Müller
Ab Januar 2024 erfolgt bei Rexult eine Veränderung in der Unternehmensführung. Urs Müller und Manuel Novo ziehen sich aus der operativen Leitung der Geschäftsführung zurück, um sich vermehrt auf strategische Angelegenheiten im Verwaltungsrat zu konzentrieren. Die neue Geschäftsleitung setzt sich aus Nicole Berger, Christian Heger und Lorenz Zimmermann zusammen.
Die bevorstehende Neuaufstellung der Geschäftsleitung markiert einen strategischen Schritt, bei dem darauf abgezielt wird, die operativen und strategischen Aspekte der Unternehmensführung aufzuteilen. Dadurch werden sowohl die Fokussierung auf das Tagesgeschäft als auch auf die strategische Ausrichtung hinsichtlich zukünftiger Herausforderungen und Chancen verbessert.
Neben den Verantwortlichkeiten im Verwaltungsrat wird Urs Müller sich weiterhin Mandaten und Projekten im Bereich Organisations- und Strategieberatung widmen. Manuel Novo wird weiterhin für die Gewinnung von Aufträgen, die Pflege von Kunden sowie Partnerschaften und den Verkauf der Dienstleistungen von REXULT verantwortlich sein.
REXULT hat bisher eine beeindruckende Transformation vollzogen. Die Organisation hat sich von einem klassischen Vorgesetzten-Mitarbeitenden-Verhältnis, weitgehend in Richtung einer agilen Struktur und flachen Hierarchie entwickelt. Diesen Weg werden wir künftig noch konsequenter beschreiten können.
Zusätzlich zu den beiden langjährigen Mitarbeitenden Nicole Berger und Lorenz Zimmermann dürfen wir neu Christian Heger begrüssen. Das Dreiergespann bildet ab 2024 die Geschäftsleitung der REXULT.
Nicole Berger ist seit über 15 Jahren bei REXULT und kennt das Unternehmen wie ihre Westentasche. Ihre Expertise in den Bereichen Personal und Finanzen, gepaart mit ihrem einfühlsamen Umgang mit den Mitarbeitenden, macht sie zu einer geschätzten Führungsperson.
In Bezug auf die Implementierung neuer Ansätze und Lösungen im Bereich eGovernment gilt Lorenz Zimmermann als der Experte. Zusätzlich zu seiner bestehenden Rolle als Mitglied der Geschäftsleitung wird er neu die Funktion des Geschäftsführers von REXULT übernehmen.
Christian Heger bringt seine wertvolle Aussensicht und seine Erfahrungen aus dem Bildungssektor, der öffentlichen Hand sowie der Privatwirtschaft in die GL ein und bereichert sie dadurch massgeblich.
Im folgenden Video stellt sich Christian Heger persönlich vor:
Voller Tatendrang gehen wir die kommenden Aufgaben an und freuen uns auch in der neuen Konstellation Resultate mit Wirkung zu erzielen.
Rexult-Jahresrückblick in bewegten Bildern
Im folgenden Video laden wir herzlich dazu ein, mit uns gemeinsam auf das Jahr 2023 zurückzublicken.
Im Namen von REXULT wünschen wir frohe Festtage und einen erfolgreichen Start im neuen Jahr!
Onboarding zum Elektronischen Patientendossier (EPD) leicht gemacht
Beim Onboarding-Prozess werden die Kunden durch sämtliche Prozessschritte begleitet, die notwendigen Dokumente erstellt und Anmeldungen gemacht. Durch das erprobte und standardisierte Vorgehen wird sichergestellt, dass die EPD-Anbindung über das Web-Portal innerhalb von drei Monaten produktiv ist. Die Rexult AG ist Partner der EPD-Betriebsgesellschaft Sanela. Die Stammgesellschaft, an welche der Anschluss erfolgen soll, kann jedoch auch frei gewählt werden.
Das Paket zum Pauschalpreis beinhaltet:
- Kick-Off Workshop mit Projektteam inkl. kurze EPD-Einführung
- Gesamtes Onboarding auf das Portal der EPD-Plattform (z.B. Sanela Health AG)
- Beantragung der GLN (Global Location Number) für Gesundheitsfachpersonen (GFP) und Hilfspersonen (HIP)
- Online-Konzeptionsworkshop Gruppen und GFP/HIP
- Arbeitsanweisungen, Checklisten und Merkblätter
- Datenschutz und Datensicherheits- (DSDS) Self-Assessment
- DSDS-Richtlinie für Alters- und Pflegeheime
- Online-Schulung der EPD-Rollen im Kontext der Gesundheitseinrichtung (inkl. Aufzeichnung)
Sie möchten sich einen Überblick über das Angebot verschaffen, erfahren was das
Paket kostet, und wissen welcher Aufwand noch bei Ihnen bleibt? Dann nehmen Sie
unverbindlich mit unserem Mitarbeiter Hans-Jürg Kleine Kontakt auf. Telefon
+41 (0)79 300 49 77, E-Mail [email protected].